Programmhinweis: Wunderschön! Island – Feuer, Eis und Wasserfälle

WDR Fernsehen, Sonntag, 24. April 2016, 20.15 – 21.45 Uhr
Wunderschön! Island – Feuer, Eis und Wasserfälle
Unterwegs mit Stefan Pinnow

Wild und ursprünglich, voller Naturwunder und geheimnisvoller Legenden – das ist Island, die größte Vulkaninsel der Welt. Stefan Pinnow begibt sich auf eine abenteuerliche Reise zu glühend heißen Geysiren, imposanten Gletscher-Lagunen, grandiosen Wasserfällen und Lava spuckenden Feuerbergen. Er genießt ein Bad in der „Blauen Lagune“, begegnet Islandponys, Walen und Papageientauchern und begeistert sich für eine Mountainbike- und eine Rafting-Tour. Die James-Bond-Drehkulisse Jökulsárlón steht ebenso auf seinem Programm wie die menschenleeren Westfjörde und die quirlige Hauptstadt Reykjavik. Und er lässt sich Geschichten erzählen – von einer Opernsängerin, einer Modedesignerin, einem Vulkanforscher, einer „Tomatenkönigin“ und anderen (Wahl-)Isländern.

 Vulkane, Geysire und Wasserfälle

Überall auf der Insel kocht, brodelt und dampft es. Stefan Pinnow ist fasziniert vom „Großen Geysir“ und seinem Nachbarn „Strokkur“, der alle paar Minuten heiße, bis zu 35 Meter hohe Wassersäulen in den Himmel schießt. Eiskalt sind die 130.000 Liter Wasser, die pro Sekunde vom „Gullfoss“-Wasserfall in die Tiefe stürzen. Ein spektakuläres Schauspiel, genau wie der 25 Meter breite „Skógafoss“, hinter dem der Sage nach ein Wikinger-Schatz vergraben liegt. Geheimnisvolle Fabelwesen leben angeblich am Vulkan Snaefellsjökull.

 Reykjavik – die nördlichste Hauptstadt der Welt

Reykjavik ist eine Mischung aus Dorf und Großstadt, aus Tradition und Moderne: Kleine Holzhäuser stehen neben futuristischen Glasbauten; Kulturzentren liegen nur Minuten von vulkanischem Gebiet entfernt; neben dem Fischfang wird der Kreuzfahrt-Tourismus immer wichtiger. Stefan Pinnow entdeckt die nördlichste Hauptstadt der Welt – ein Ort voller Kontraste.

Den Naturgewalten trotzen

Sommer in Island – das heißt: mal Sonne und 17 Grad, mal Regen und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Stefan Pinnow lässt sich vom wechselhaften Wetter nicht seine gute Laune verderben. Auch nicht bei einer verregneten Mountainbike-Tour über glitschiges Lavagestein. Während die rasante Rafting-Tour zur eiskalten Herausforderung gerät, wird es ihm in der „Blauen Lagune“, dem größten Natur-Swimmingpool der Insel, wohlig warm.

Weitere Infos: wunderschoen.wdr.de

Redaktion: Richard Hofer

Wikingermuseen in Europa

Auf den Spuren eines der berühmtesten nordischen Völker im Mittelalter

Die Wikinger gehören zu einer der bedeutendsten Seefahrernationen in unserer Geschichte. In zahlreichen historischen Dokumenten, unter anderem den isländischen Sagas, wird von ihren Eroberungen und anderen Heldentaten in ausführlicher Weise berichtet. Der Name „Wikinger“ stammt Vermutungen zufolge von dem altnordischen Begriff „vikingr“. Dieser bedeutet übersetzt „Seefahrer“. Daher waren nicht grundsätzlich alle skandinavischen Völker Wikinger, sondern nur diejenigen, die zu Handelsreisen und Feldzügen per Schiff unterwegs waren.

Die Wikingerzeit begann vermutlich um 793. Dieses exakte Datum bezieht auf den Angriff auf das im englischen Northumberland liegende Kloster Lindisfarne. Von dieser Zeit an vergößerten die Wikinger ihr Einflussgebiet bis nach Island und Grönland. Der Erfolg der Nordmänner ist in erster Linie auf ihre Gewandtheit beim Segeln sowie ihre einmaligen Fähigkeiten im Schiffsbau zurückzuführen. Ihre Drachenschiffe waren schneller, leichter und schmaler als die der anderen europäischen Völker. Von 800 bis 1050 herrschten die Wikinger nicht nur über weite Teile Nordeuropas, sondern sie erweiterten ihr Reich sogar im Osten bis nach Russland und im Westen bis nach Nordamerika. Da die Wikinger nicht nur hervorragende Seefahrer waren, sondern auch in geschäftlichen Belangen die Nase vorn hatten, reichten ihre Handelsbeziehungen bis nach Spanien und Italien. Das Ende ihrer erfolgreichen Ära wird häufig mit der im Jahr 1066 stattgefundenen Schlacht bei Hastings verbunden, aus der die normannischen Gegner siegreich hervorgingen. Tatsächlich war der Prozess ihres Niedergangs schleichend und ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Zu diesen gehören unter anderem die zunehmende Christianisierung Nordeupas sowie die Erstarkung der Königreiche Norwegen, Schweden und Dänemark. Auch holten andere Völker die Wikinger in Sachen Schiffsbau und Segeln mit der Zeit ein.

Trotz ihrer finalen Niederlage bleiben die Nordmänner und ihre einmaligen Eroberungen unvergessen. Mehrere Museen in Europa haben sich ihnen und ihrer Geschichte daher in ausführlicher Weise gewidmet. In der folgenden Übersicht sind drei der bedeutendsten Wikingermuseen mit ihren jeweiligen Themenschwerpunkten aufgeführt. Einen Besuch dieser Museen sollten Sie sich nicht entgehen lassen, sollten Sie einmal in der Region unterwegs sein. Die Museen sind nicht nur für geschichtlich interessierte Erwachsene ein Muss. Auch für einen Familienausflug mit Kindern sind sie durchaus geeignet.

Wikingermuseum Haithabu:

Das nahe Schleswig gelegene Wikingermuseum Haithabu am Ende des Ostseearms Schlei gehört weltweit zu den schönsten Museen seiner Art. In einer im Hauptgebäude gelegenen Ausstellung erhalten Besucher umfangreiche Informationen zur Geschichte und Kultur der Nordmänner. Als Highlight gilt das auf 26 Hektar originalgetreu nachemfpundene Wikingerdorf. Dieses liegt einen kleinen Fußmarsch vom Haupgebäude enfernt. Tatsächlich befand sich an diesem Ort vor ca. 1000 Jahren eine Wikingersiedlung. Als die Ära der Nordmänner im 11. Jahrhunderts endete, verfiel diese Siedlung im Laufe der Jahre. Rund um die heute rekonstuierten Häuser vermitteln Schausteller sowie Schafe, Rinder und und Hühner einen Eindruck von dem damaligen Alltag der Menschen. Dies ist auch für kleine Gäste ein beeindurckendes Erlebnis.

Wikingermuseum in Roskilde:

Das Wikingermuseum in der dänischen Stadt Roskilde zählt zu den berühmtesten Ausstellungen historischer Funde aus der Ära der Nordmänner. Es besitzt sogar eine eigene kleine Werft, die Wikingerschiffe nach originalgetreuen Vorlagen rekonstruiert. In der warmen Jahreszeit bietet das Museum täglich Fahrten mit einem Wikingerschiff auf dem Roskildefjord an, was vor allem ei Familien mit Kindern gut ankommt. Doch auch Erwachsene haben dabei ihren Spaß. Als besondere Attraktion des Museums gelten des Weiteren fünf Schiffe, die in den 1960er Jahren aus diesen Gewässern geborgen wurden. Vermutungen zufolge wurden diese zwischen 1000 und 1050 n. Chr. absichtlich versenkt. Möglicherweise dienten sie als Passagesperren zum Schutz vor norwegischen Piraten. Letzteres kann jedoch historisch nicht belegt werden.

Wikingerschiffmuseum in Oslo:

Im Wikingerschiffmuseum in Oslo haben Besucher die Gelegenheit, die weltweit am besten erhaltenen Wikingerschiffe zu bestaunen. Erbaut wurden diese im 9. Jahrhundert n. Chr. Zu den besonderen Highlights zählen in diesem Zusammenhang das Oseberg-Schiff, das Gokstad-Schiff und das Tuneschiff. Des Weiteren sind in dem Museum diverse Gegenstände aus der Wikinger-Ära wie Grabeinlagen, Pferdekarren, Betten und Bestandteile von Zelten untergebracht.

Ostseetunnel wird immer konkreter

Medienberichten zufolge scheint der Bau eines Ostseetunnels zwischen Fehmarn und der dänischen Insel Lolland immer näher zu rücken. Die dänische Planungsgesellschaft Femern A/S teilte mit, dass Baukonsortien bis zum 18. Januar 2013 ihre Bewerbungen einreichen können. Neben zahlreichen europäischen Bauunternehmen zeigten sich auch chinesische Firmen ihr Interesse. Nach der ersten Bewerbungsfrist sollen bis zu fünf Unternehmen in die engere Wahl genommen werden. Der Baubeginn ist für das Jahr 2015 vorgesehen. Durch den Tunnel unter dem Fehrmarnbelt würde sich der Transit zwischen Puttgarden und dem dänischen Rødby deutlich verkürzen. Bisher verkehrt auf dieser Strecke eine Fähre der Reederei Scandlines. Die Überfahrt dauert rund 45 Minuten. Zusammen mit Wartezeiten beim Einchecken würde sich die Strecke durch einen Tunnel um gut eine Stunde Fahrzeit reduzieren. Auch die Deutsche Bahn AG hat bereits Gutachten für eine Schienenanbindung in Auftrag gegeben. Die Kosten des Projekts werden nach aktuellem Stand auf etwa 5,5 Mrd. Euro geschätzt. Finanziert werden soll der Tunnel durch eine Maut.

Städtereisen in Nordeuropa

Wenn demnächst wieder die Tage länger werden und der Frühling Einzug hält, stehen wieder einige Feiertage und Brückentage an. Diese freien Tage eignen sich ideal für einen Kurztrip oder eine Städtereise. Zahlreiche Reiseveranstalter werben daher jetzt mit attraktiven Angeboten – auch im Internet. or der buchung sollte der Urlauber jedoch zunächst die Möglichkeiten des Internets nutzen und Preise vergleichen. Oft bieten die großen Online-Reisebüros tatsächlich sehr attraktive Tarife an. Doch kann es manchmal auch günstiger sein, einzelne Reisebausteine separat zu buchen und sich so seine Reise selbst zusammenzustellen.

Bei der Anreise mit dem Flugzeug sollten auch die Webseiten der Airlines selbst besucht werden. Ob Anreise mit Flieger, Bahn oder Auto – am Ziel angekommen wird eine Unterkunft benötigt und somit ist vor der Reise auch ein Hotel Vergleich ratsam. Neben zahlreichen Reiseportalen gibt es auch hier sehr viele kleinere Preisvergleichs-Portale, um eine passende Übernachtungsmöglichkeit zu finden.

Neben den großen, sehenswerten Metropolen Nordeuropas, wie Stockholm, Kopenhagen oder Oslo, lohnt sich vor allem bei wenig aufenthaltszeit der Besuch kleinerer Städte. So gibt es von Frankfurt aus beispielsweise Direktflüge nach Bergen an der norwegischen Westküste und auch nach Göteborg. Insbesondere bei diesen eher ausgefallenen Zielen einer Städtereise sollten bei der Planung auch Angebote kleinerer Spezialveranstalter in Betracht gezogen werden.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann nach ein paar Tagen der Stadtbesichtigung auch noch das Umland erkunden. Vor allem um Bergen und Göteborg gibt es eine reizvolle Landschaft zu entdecken. Aber auch die Insel Seeland lässt sich von Kopenhagen aus im Rahmen von Tagesausflügen gut erkunden. Um einigermaßen unabhängig zu sein, ist jedoch ein Pkw ratsam, auch wenn sehenswerte Nachbarstädte wie Roskilde von der dänischen Hauptstadt aus problemlos mit dem Zug erreichbar sind. Wenn das Wetter gut ist, sollte schießlich der Besuch der vielen Ostseestrände auf Seeland nicht fehlen. Sollten Sie nicht mit dem eigenen Pkw anreisen, denken Sie also vor dem Reiseantritt auch an einen Mietwagen Vergleich im Internet, bevor Sie am Reiseziel die nächstbeste Autovermietung aufsuchen müssen.

Schweden verzeichnet Besucherrekord in 2009

Wie Internet-Medien in der vergangenen Woche berichteten, hat die Tourismus-Branche in Schweden im Jahr 2009 einen neuen Besucherrekord verzeichnet. Mit einem Anstieg um 3,3 Prozent kamen im Vergleich zum Vorjahr mehr ausländische Touristen in das Land als je zuvor. Die Zahl der Übernachtungen sei um 2,2 Prozent auf 5,8 Mio, gestiegen, heißt es weiter. Das Wachstum sei einerseits auf eine intensivere Bewerbung Schwedens in benachbarten Ländern zurückzuführen. Zum anderen aber sei auch der günstigere Wechselkurs der Schwedischen Krone gegenüber dem Euro ein Grund für den Besucheranstieg.

Fähre nach Schweden wird günstiger

Schweden ist bei deutschen Urlaubern in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Viele dieser Urlauber reisen mit dem eigenen Pkw an, wodurch die Nachfrage nach einer Fähre nach Schweden stark gestiegen ist. Und somit ist natürlich auch ein starker Konkurrenzkampf zwischen den Fährgesellschaften entbrannt, die Überfahrten von Deutschland nach Schweden anbieten. Im Wesentliochen sind dies die Reedereien Scandlines (ab Rostock und Sassnitz) und TT Line (ab Travemünde und Rostock).

Die deutsch-schwedische Reederei TT-Line hat nun das Rennen um Passagiere für 2010 eröffnet und die Preise stark reduziert. Schon ab 75 Euro für eine einfache Fahrt inkl. Pkw und bis zu 5 Personen will sie aber nicht nur zusätzliche Urlauber nach Schweden locken. Dirk Lifke, Reedereiverantwortlicher für den Passagierverkehr, erklärte gegenüber den Medien: „Mit unseren neuen Tarifen wollen wir insbesondere Familien, Paare und Vereine auf unsere Schiffe holen, die bislang den umständlicheren und sogar teureren Landweg bevorzugten“.

Einen Vergleich der Fährverbindungen nach Schweden gibt es unter www.faehre-schweden.de.

In Nordeuropa ist die Kinderarmut am geringsten

Laut einer neuen Studie der OECD ist die Kinderarmut in Nordeuropa am geringsten. Platz 1 belegt Dänemark, wo nur 2,7% aller Kinder in entsprechend armen Verhältnissen leben. Platz 2 belegt Schweden (4%), gefolgt von Finnland (4,2%) und Norwegen (4,6%). Aber auch in Island ist trotz heftiger Wirtschaftskrise die Armut bei den Jüngsten in der Bevölkerung mit 8,3% noch relativ gering. Die Insel im Nordatlantik rangiert damit laut Studie immerhin noch auf Platz 7. Im Durchschnitt leben 12,4% aller Kinder der OECD-Staaten unter der Armutsgrenze.

Neue Flugverbindung nach Helsinki

Nicht nur Metropolen wie Stockholm oder Kopenhagen sind sehenswerte Städte in Nordeuropa. Auch die finnische Hauptstadt Helsinki hat einiges zu bieten. Die Stadt ist touristisch nicht allzu sehr überlaufen. Nur wenn mal wieder ein Kreuzfahrtschiff anlegt, tummeln sich viele Urlauber im alten Zetrum rund um den Marktplatz und Senatsplatz. Wer mit dem Flugzeug anreisen möchte, kann sich seit Anfang Mai über eine neue Flugverbindung freuen. Air Berlin bietet seit neuestem nämlich Direktflüge von Hamburg nach Helsinki an. Die Verbindung besteht täglich von Montag bis Freitag jeweils um 10:10 Uhr sowie samstags um 12:45 Uhr. Nur sonntags fliegt die Airline die finnische Hauptstadt nicht an. Die Flugdauer von Hamburg nach Helsinki beträgt rund zwei Stunden.

In der neuen Bildergalerie von Nordeuropa-Reisen.de kann sich der Nordland-Freund übrigens schon mal einen Eindruck von Helsinki verschaffen: Bilder von Helsinki

Nordeuropa im TV

Nobelpreisverleihung in Stockholm und Oslo, fast ein Staatsbankrott in Island – nach den vielen Nachrichten, die in den letzten Wochen aus Nordeuropa auf uns einströmen wird es Zeit, mal wieder an eine Urlaubsreise in den Norden Europas zu denken. Für alle, die sich per TV schon einmal darauf einstimmen möchten, wurde die nachfolgende Liste mit TV-Hinweisen rund ums Reisen in Nordeuropa zusammengestellt:

Reisewege Finnland: Der Südwesten und seine Inselwelten
Freitag, 24.10.2008 um 08:15 Uhr auf Phoenix (45 Min.)

Nordsee-Report: Ostisland
Sonntag, 26.10.2008 um 18:00 Uhr im NDR (45 Min.)

nix wie raus …  Norwegen
Mittwoch, 29.10.2008 um 17:45 Uhr auf EinsPlus (45 Min.)

Bulthaupt in  Stockholm
Montag, 03.11.2008 um 15:30 Uhr im MDR (30 Min.)

Die Ostsee: Zwischen Litauen und Dänemark
Donnerstag, den 06:11.2008 um 14:15 Uhr im WDR (45 Min.)

Reisewege Dänemark: Wikingerland, Jütland und Fünen
Freitag, 07.11.2008 um 15:45 Uhr auf 3sat (45 Min.)

Unterwegs im Land der Trolle: Eine Reise durch Norwegen
Freitag, 07.11.2008 um 15:25 auf 3sat (20 Min.)

Reisewege Dänemark: Südliche Nordlichter – Bornholm, Seeland und Kopenhagen
Freitag, 14.11.2008 um 15:45 Uhr auf 3sat (45 Min.)

Bilderbuch: Südschweden
Sonntag, 16.11.2008 um 13:45 Uhr in der ARD (45 Min.)

Reisewege Norwegen: Entlang der Südküste
Freitag, 21.11.2008 um 15:45 Uhr auf 3sat (45 Min.)

Pilgerpfad zum Nordkap – Norwegen
Montag, 24.11.2008 um 00:15 Uhr im HR (60 Min.)

Tipps direkt aus Schweden

Ein Medienbüro gab kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt, dass eine neue deutschschprachige Website über das Reise- und Auswanderungsland Schweden gelauncht wurde. Auf ihr bieten in Schweden lebende Deutsche zahlreiche Informationen rund um das skandinavische Land anbieten. Die Inhalte der Seite umfasst beispielsweise Reisetipp und Reiseangebote, aber auch Aktuelles aus Kultur und Wirtschaft. Zu finden ist die Seite unter http://www.schwedentipps.se und wurde von dem Journalisten und Fotografen Walther Plette ins Leben gerufen.